© &Beyond- Kleins Camp Serengeti
Flugsafari

Flugsafari in Tansania

Eine Flugsafari ist  immer da notwendig, wo  Nationalparks  relativ weit von einander entfernt liegen.
Für Safaris in Nordtansania gibt es meistens eine Mischung aus 1-2 Flugsegmenten, sollte die Serengeti mit Teil der Safari sein.  Bei Reisen in der Hochsaison, wo zur Beobachtung der großen Migration in die nördliche Serengeti gereist wird, werden oft Flugsegmente eingebunden um nicht zu lange unterwegs zu sein. Oder aber am Ende einer Tansania Safari – sollte diese in der Serengeti enden – um zu vermeiden lange Rückfahrtstrecken zu haben.

© Sanctuary Retreates, Kusini Serengeti

Kurzaufenthalte von gut einer Woche machen es teilweise sinnvoll Transfers mit Allradfahrzeugen zwischen den Nationalparks  zu vermeiden, um dann schneller ans Ziel zu kommen.
Bei längeren Aufenthalten werden Flugsafaris dort angeboten, wo im Reiseverlauf auch Nationalparks im Westen (Mahale Mountains oder Katavi) oder im Süden (z.B. Selous & Ruaha) angeboten werden.  Hier sind dann die Distanzen zwischen den Nationalparks zu lang.

© Serengeti under Canvas – & Beyond

Wenn Sie während eines Badeaufenthaltes (ggf. Sansibar, Mafia Island oder Pemba) eine kurze Safari machen möchten, bieten sich vergleichsweise einfache Verbindungen für eine Flugsafari in den Selous oder/ und den Ruaha Nationalpark.

@ Ikuka Safari Camp – Ruaha

Eine Flugsafari beinhaltet immer ein sogenanntes “game package”. Dies bedeutet, dass alle Leistungen auf ALL INCLUSIVE Basis angeboten werden – einschließlich aller Mahlzeiten und Getränke, Transfers zwischen der Landepiste und dem entsprechenden Camp/Lodge und, sowie allen täglich angebotenen Safariaktivitäten, mit Pirschfahrten und auch (soweit es sich um eine Privatkonzession handelt) Fusspirschaktivitäten, möglichen Angelausflügen, Nachtpirschfahrten, Sundowner, Buschpicknicks zum Frühstück und zum Abendessen.