© Kigelia Ruaha - Nomad Tanzania

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Kigelia Ruaha Camp

Kigelia Ruaha Camp

Das Kigelia Camp wurde nach dem “Kigelia Afrikana” benannt, was Leberwurstbäumen bedeutet. Nur sechs exklusive Zelte wurden am Ufer des Ifuguru Sand Rivers erbaut. Mit Ausnahme in der Regensaison, liegt dieser Zufluss des Great Ruaha Rivers trocken. Die großen Zimmer bieten genügend Platz, für ein übergroßes Bett, en-suite Badezimmer mit Spültoilette und einer Außendusche.

© Kigelia Ruaha Camp

Da es kein fließendes Wasser gibt, werden täglich kaltes und warmes Wasser zu den Zelten getragen. Das Hauptzelt ist Verhältnismäßig klein. Das Camp wurde von Nomad Tanzania übernommen und wird derzeit umgebaut. Im Juni 2014 sollte das Camp bezugsbereit sein.  Mit 20.220 km² ist der Ruaha Nationalpark der Größte in Tanzania – dennoch ist er noch relativ untouristisch. Im Jahr 2008 hat man den Park mit den Usanga Wetlands erweitert.

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Neben den 40% Miombo Wäldern umfasst das Gebietauch offene Savannen, wunderschöne Baobab-, Akazien- sowie Palmenwälder und außerdem einige Quellen, Sümpfe und saisonale Flutebenen.

© Kigelia Ruaha Camp

Im Norden wird der Park durch den Mzombe Fluss begrenzt, im Süden vom Great Ruaha River. Vier Reservate, wozu das Usungu Game Reserve gehört, umschließen den Park fast vollständig.

Die meisten Camps im Ruaha Nationalpark liegen auf einer Höhe von 800-1000 Metern – die Spitze der höchsten Erhebung liegt aber auf einer stolzen Höhe von 1868 Metern. Der Ruaha Nationalpark ist Teil des Great Rift Valleys.

© Kigelia Ruaha Camp

Der Park kann von Arusha oder Dar-Es-Salam aus mit dem Flugzeug erreicht werden (innehalb von ca. 2,5h) und eignet sich in einer Safari-Kombination mit dem Selous Game Reserve. Im Kigelia Ruaha Camp werden Pirschfahrten in offenen 4×4 Fahrzeugen durchgeführt.

© Kigelia Ruaha Camp

Tierwelt

Der Ruaha Nationalpark befindet sich in einer Übergangszone zwischen den Miombo-Wäldern im Süden und den offenen Savannen in Ostafrika. Daher hat sich hier eine ungeheure Vielfalt an Pflanzen (über 1600 Arten), eine fantastische Vielzahl an Vögeln (571 Arten) und eine der dichtesten Elefantenpopulationen entwickelt. Desweiteren gibt es:

Löwen
Geparden & Leoparden
Krokodile & Nilpferde
Büffel & Zebras
Giraffen
Wildhunde
Eland-, Kudu- und Impala- und Rappenantilopen
Greater Kudus
Elefanten

© Kigelia Ruaha Camp

 

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Schlagwörter:
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